01.06.2022
Egal, ob Sie sich in Ihrer Freizeit mit einem Schlauchboot auf einem Fluss treiben lassen, ob Sie mit einem Stand up Paddle auf einem See herumfahren oder in Ihrem Beruf Arbeiten auf dem Wasser ausführen: Schwimmwesten und Rettungsringe sind dabei immer ein Muss. Bei all diesen Tätigkeiten besteht Ertrinkungsgefahr, denn es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, das zu einem Sturz ins Wasser führt. Und gerade in fliessenden und durchwirbelten Gewässern können im Wasser treibende Menschen oft nur unter Schwierigkeiten gerettet werden. Safetry-Pro erklärt Ihnen im Blogpost, wie Sie sich vor dieser Gefahr am besten schützen können.
Mit einer Schwimmweste in jeder Lage sicher
Schwimmwesten stellen sicher, dass Sie in jeder Lage sicher über der Wasseroberfläche schwimmen. Durch die spezielle Auftriebskraft drehen Sie sich stets in eine Position, in der sich Ihre Atemwege über der Wasseroberfläche befinden, sogar wenn Sie bewusstlos sind.
Am besten ist es, wenn jede Person auf dem Wasser eine Schwimmweste trägt. Vor allem Arbeitnehmende schützen sich oftmals nicht ausreichend vor der Gefahr des Ertrinkens. In der Bauarbeitenverordnung wird jedoch klar vorgeschrieben, dass bei Arbeiten am, im und über dem Wasser spezifische Schutzmassnahmen durchgeführt werden müssen. Das Tragen einer Schwimmweste wird dabei dringend empfohlen. Es ist wichtig, dass Vorgesetzte von Anfang an einen klaren Standpunkt bezügliche des Tragens einer Schwimmweste einnehmen und die Vorschriften der Arbeitssicherheit klar durchsetzen. Denn ohne Schwimmweste kann die Arbeitssicherheit bei Arbeiten auf dem Wasser nicht gewährleistet werden.
Mit dem Rettungsring eine Leinenverbindung herstellen
Ein Rettungsring wird manchmal auch als Wurfrettungsgerät bezeichnet. Er ist kein Ersatz für eine Schwimmweste, sondern dient dem Herstellen einer Leinenverbindung zwischen dem Boot und der im Wasser treibenden Person. Daher ist es wichtig, dass der Rettungsring an einer Schwimmleine befestigt ist. Eine nicht schwimmfähige Leine würde den Rettungsring immer zum Boot zurückziehen. Eine gute Alternative zu den runden Rettungsringen sind Hufeisenrettungsringe. Sie können von der Person im Wasser einfacher um den Körper gezogen werden und sind ausserdem besser zu verstauen.
Ein Rettungsring sollte immer griffbereit sein. Niemandem nützt ein Rettungsring etwas, wann man ihn erst irgendwo hervorholen und vielleicht sogar noch die Leine entwirren muss. Es ist daher ist es wichtig, dass der Rettungsring an einer geeigneten Stelle mit speziellen Rettungsringhalterungen in Griffhöhe befestigt wird. Auch spezielle Rettungsring-Behälter sind eine gute Möglichkeit, einen Rettungsring praktisch zu befestigen.
Safety-Pro ist Ihr Ansprechpartner rund um Sonnenschutz am Arbeitsplatz
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